Diese Beglaubigungen sollten Sie kennen - Unsere Top 3

Notarielle Beglaubigung
Die traditionsreiche Apostille
In der heutigen globalisierten Welt gibt es immer mehr Menschen, die sich in mehreren Staaten zuhause fühlen. Wer beispielsweise in einem anderen Land arbeitet, hat bereits bei der Bewerbung häufig mit der internationalen Anerkennung eigener Unterlagen zu kämpfen. Eine angenehme Lösung ist die Beglaubigungsform der Apostille, die auf der Den Haager Übereinkunft vieler Staaten aus dem Jahr 1961 möglich ist. Besonders einfach gelingt die Anerkennung beispielsweise unter https://www.apostille-
Es kann durch unglückliche Umstände immer zu Situationen im Leben kommen, in denen wir nicht mehr selbst dazu in der Lage sind, klare Entscheidungen zu treffen. Im Alter betrifft dies beispielsweise die zunehmenden mentalen Einschränkungen durch Krankheiten wie Alzheimer. Durch die Vorsorgevollmacht ist es möglich, einen anderen Menschen zum Handeln im eigenen Namen zu befähigen, wodurch wichtige anstehende Entscheidungen weiter fortzuführen sind. Natürlich ist es ratsam, dafür zum Beispiel den Ehepartner oder die eigenen Kinder einzusetzen, welche dazu in der Lage sind, Entscheidungen im eigenen Sinne zu fällen. Obwohl es grundsätzlich ein schwieriges Thema ist, mit dem sich niemand gerne befasst, sollte man sich dem widmen, um für den Fall der Fälle alle möglichen Vorsorgemaßnahmen unternommen zu haben. Am Ende steht dann die Beglaubigung durch einen Notar, ohne die das gesamte Dokument nicht als rechtskräftig anzusehen ist. Ähnlich läuft dies bei Testamenten oder einfachen Zeugnissen ab, die ebenfalls den kleinen Umweg über den Tisch des Notars nehmen müssen.
Tatsächlich gibt es neben dem Notar noch eine weitere Urkundsperson, die bei den Beglaubigungen eine zentrale Rolle spielt. Denn auch die Länder sind dazu befugt, die Beglaubigung an andere Stellen zu übertragen. Das wohl bekannteste Beispiel innerhalb Deutschlands, wo dieses Verfahren in Kraft trat, stammt aus Rheinland-Pfalz. Dort gibt es das Landesgesetz über die Beglaubigungsbefugnis, welche in der Theorie auch in allen anderen 15 Bundesländern in dieser Form verabschiedet werden könnte. Die Legalisation wird auf diese Art und Weise zum zweiten wichtigen Weg, wie sich Urkunden und Dokumente auch auf dem internationalen Parkett beglaubigen lassen. Vor allem in Ländern wie Indien, China oder den Vereinigten Arabischen Emiraten spielt die Legalisation eine wichtige Rolle. In der Regel dauert der gesamte Prozess hier allerdings etwas länger, was die Bürger sich bereits im Vorfeld vor Augen halten sollten, wenn sie sich mit dem Thema befassen.
Notarielle Beglaubigungen
Die Länder in der Verantwortung